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Sommerfreizeit 2018

Wat mutt, dat mutt –

​Wer etwas erleben möchte, muss ein Stückchen Reise auf sich nehmen!...

MOIN!  

Montag's hieß es schon sehr früh aufstehen und ab Richtung

Norden. 3 Busse, viel Gepäck und jede Menge müde aber

gespannte Gesichter. Nach Wulsbüttel zum „Haus am

Paschberg“, versteckt in einem Wäldchen, sollte es gehen.

Nach einigen Päuschen und zwischendurch ein bisschen

Schietwetter (Mistwetter) kamen wir pünktlich zum Mittag-

essen an.

Nach der Stärkung hieß es, jeder sucht sein Zimmer, Koffer

auspacken und den Tag ausklingen lassen.

Ausgeschlafen und frisch gestärkt machte sich am nächsten

Tag ein Grüppchen nach Bremerhaven auf um das Klima-

haus zu besuchen. Wir durchwanderten verschiedene Klima-

zonen und lernten unterschiedliche Völker kennen.

Am Mittwoch besuchten wir alle den Serengtipark in Hoden-

hagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir machten eine Bustour durch den ganzen Park und lern-

ten Tiere aus aller Welt kennen. Die Mutigen fuhren Achter-

bahn, Speedboot oder mit dem Karussell. Die anderen

konnten in der Bummelbahn und bei einer Jeeptour den Park

noch weiter erkunden. Bei einem gemeinsamen Gang durch

den Streichelzoo konnten einige Tiere noch einmal hautnah

erlebt, gestreichelt und gefüttert werden. Am Ende des

Tages hatte sich fast jeder ein Souvenir zugelegt und war

sehr geschafft aber glücklich.

Für den Donnerstag hatten wir uns alle dazu entschlossen,

den Zoo am Meer in Bremerhaven zu besuchen, machten

dann einen schönen Spaziergang am Deich, gingen shop-

pen und gönnten uns zum krönenden Abschluss, eine Boots-

tour mit der „Lady Sunshine“, ein Glasdachschiff-Cabriolet

durch den Neuen Hafen, die Kaiserhäfen, den Verbindungs-

hafen, Wendebecken und Nordhafen.

Auf dem Rückweg zum Haus Paschberg besorgten wir uns

noch Material zum Grillen und schlossen die Freizeit mit gut

gefülltem Magen und noch ein bisschen klönen (unterhalten) ab.

Für die Betreuer stand vor dem zu Bett gehen noch Büdeln (Taschen) packen, nichts verbaseln (vergessen) und Busse beladen auf dem Plan.

Am Freitag hieß es schon wieder – Tschüüss und ab Richtung Heimat!

Die Heimfahrt dauerte leider etwas länger, aber wir kamen dennoch alle gesund und wohlbehalten wieder an.

Und dran denken:

Es heißt „Moin“!!! „Moin, Moin“ ist schon wieder Gesabbel...  ;-)

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