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Freizeiten im Jahr 2017

Reiterhof-Freizeit
5.-9. Juni 2017

"Wer ein Pferd reitet, borgt sich Freiheit!"

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Also haben wir unsere Sachen gepackt und starteten Richtung Nordsee. Nach langer Fahrt kamen wir endlich auf dem Reiterhof Hennings an. Über 150 Pferde, Ponys, Katzen und sogar zwei Hausschweine haben uns begrüßt.

 

Nach dem Auspacken hieß es erst einmal „ankommen“. Der erste Ausflug, direkt hintern Deich an die Nordsee!

 

Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück, durften wir dann unsere Ponys Hanni, Dixie und Elfie kennenlernen.

 

Alle waren sofort verliebt und man kann sagen, jeder hat die Reitstunden richtig genossen!

 

Auch das sogenannte "Schietwetter" konnte uns die Laune nicht verderben. Am Mittwoch hieß es wieder, alle in den Bus und ab nach Tönning, in das Wattforum um Tiere aus der Wattregion zu bestaunen.

 

Am Donnerstag konnten alle nochmal zeigen was sie hoch zu Ross gelernt haben. Zum Abschluss hatten wir uns von der

stürmische See verabschiedet!

 

Die Zeit war leider viel zu schnell vorbei. Denn es hieß wieder Koffer packen und Bus beladen!

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Nachdem wir sehr, sehr herzlich verabschiedet wurden, traten wir unsere Heimreise an.

 

Wir haben uns überzeugt und können sagen:

„Das Glück der Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde!“

Berlin-Freizeit
12.-16.6.2017

 

Am Montag den 12. Juni sind wir morgens um 5.00 Uhr voller

Vorfreude Richtung Berlin gefahren.

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So am späten Nachmittag sind wir endlich inder Jugendherberge Berlin Ostkreuz angekommen. aus dem Bus sahen wir den Fernsehturm.

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Nach dem Ankommen und dem Einchecken, haben wir die Zimmer erkundet und eingerichtet. Das erste Abendessen war Würstchen und Kartoffelecken. Nach einem langen Tag fielen alle müde ins Bett.

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Am Dienstag haben wir ausgiebig gefrühstückt an dem reichhaltigen Buffet der Jugendherberge.  Nach einer kurzen Verschnaufpause sind wir mit der Straßenbahn Richtung Bundestag gefahren. Wir sahen das Kanzleramt und den Bundestag in seiner vollen Schönheit. Nach einem kurzen Fotoshooting sind wir Richtung Brandenburger-Tor gelaufen. Nach dem Durchschreiten des Brandenburger-Tors haben wir uns ein kleines Café gesucht und zu Mittag gegessen. Wir besuchten auch Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Hier konnten wir unsere Lieblings-Stars mit der Hand berühren. Nach der Rückfahrt aßen wir zu Abend und entspannten eine Weile auf der Terrasse der Jugendherberge.

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Am Mittwoch sind wir in den Berliner Zoo gefahren. Wir wurden von Seelöwen nass gemacht und haben uns die anderen Tiere sowie das Aquarium im Zoologischen Garten ganz genau angeschaut.

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Am Donnerstag genossen wir einfach die Umgebung von Berlin Ostkreuz. Am Abend packten wir mit einem weinenden Auge unsere Sachen. Am Freitag sind wir nach dem Check-Out langsam Richtung Heimat gefahren und kamen total glücklich wieder an.

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Männer-Bootsfreizeit Holland
19.-23. Juni 2017

Erster Eintrag: 19. Juli 2017

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"Es ist ein sonniger Montagmorgen. Die gesamte Besatzung hat sich rechtzeitig zur Abfahrt am Bus eingefunden. Die Crew ist motiviert und fiebert dem Beginn der Unternehmung entgegen. Kapitän Christian Dengler und Steuermann Norbert Janssen richten kurze Worte an die Besatzung bevor wir zur Übernahme der „schweren Fregatte“  ;-)  Aron nach Holland aufbrechen. Unterwegs wurde Proviant gebunkert und an einer ruhigen Stelle eine Vesperpause eingeschoben…….“

 

So oder ähnlich sind Eintragungen in einem Logbuch der Marine. Kurz, knapp, militärisch korrekt und diszipliniert. Warum schreibe ich das? Weil wir etwas Ähnliches erlebt haben. Nicht das wir Militärisch gedrillt wurden, nein, die Freiheit die solch eine große Fahrt mit sich bringt, den Perspektivwechsel und das Herauskommen aus den eigenen vier Wänden. Bummeln in kleinen Dörfern. Durch schöne Einkaufsstraßen schlendern und das Flair einer bunten Menschenmenge auf sich wirken lassen. Ein gepflegtes Eis in der Fußgängerzone. Am Abend auf dem Boot sitzen und bei einem gepflegten „alkoholfreien“ Blonden den Tag Revue passieren lassen. Als Kapitän die fast 15 m lange Aron durch die Kanäle steuern und sich den Wind um die Nase wehen lassen.

 

Ach. und das Beste: eine kleine Havarie. Am ersten Abend, wir lagen noch im Hafen, wollte Benny einfach nicht schlafen und nachdem ich mich aus meinem Schlafsack gekämpft hatte um Ihn in seine Koje zu bringen, spülte uns im Unterdeck das Wasser um die Füße. Nachdem wir mit der Feuerwehr telefoniert hatten sind wir alle an Land, wo uns Polizei und Feuerwehr in Empfang nahmen. Schlafen konnten wir in dieser Nacht auf einem anderen Boot um Kräfte zu tanken für den Medienrummel, der sich im Anschluss über uns ergoss. Erst das Radio dann das Fernsehen; am Ende waren wir richtige Medien-Profis. Am Folgetag wurde uns das reparierte Boot übergeben und wir konnten mit einem Tag Verspätung nun endlich in See stechen.

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Und auch wenn wir „zu viel“ Abenteuer hatten, haben sich vier von sieben Crews Mitglieder für die Teilnahme an einer Wieder- holung ausgesprochen, die uns von Seiten der Yachtwerft als Entschuldigung und Entschädigung angeboten wurden. Also geht unsere Story in 2018 weiter und wir freuen uns darauf. Und wünschen allen Landratten stets „eine handbreit Wasser unterm Kiel“

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ODENWALD

HAUS

Wohneinrichtung
für Menschen mit Behinderung

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