Bauernhof-Freizeit
1.-10. Juli 2024
Die Freizeit im Jahr 2024 ging an die Nordsee
Die Freizeit war ereignisreich und entspannend für unsere Bewohner
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Wir sind für neun Tage nach West-Bargum an der Nordsee gefahren. Wie man es aus dem Norden kennt, war das Wetter während der gesamten Freizeit regnerisch und stürmisch, wir haben aber dennoch das Beste daraus gemacht.
Es gab mehrere Ausflüge und Einkaufsangebote und wir haben fast täglich gegrillt.
Auf dem Ferienhof gab es sämtliche Beschäftigungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Fahrräder, Kettcars, Sandkasten und Schaukeln, Pferde und einen Esel und vieles mehr.
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Wir haben das Nissenhaus in Husum besucht, welches ein barrierefreies Museum ist und welches sowohl für unsere Bewohner als auch für die Mitarbeiter sehr interessant war.
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Am letzten Tag war das Wetter endlich besser, sodass wir dies nutzen konnten und an den Strand nach Dagebüll gefahren sind.
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-- Filomena --
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Seeluft macht hungrig…
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... eine alte Binsenweisheit, von deren Richtigkeit wir und unsere Bewohner sich in diesem Jahr wieder einmal überzeugen konnten.​
Aber von Anfang an…
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West Bargum, ein Dorf nahe der nordfriesischen Nordseeküste und nicht weit von der dänischen Grenze entfernt, war in diesem Jahr unser Feriendomizil. Dort haben wir, fast alle Bewohner des Hauses Odenwald und einige Mitarbeiter, für 9 Tage auf einem umgestalteten Bauernhof gewohnt.
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Allein schon dieser Hof war die Reise wert. Denn hier gibt es so viele Freizeitmöglich-keiten, dass man eigentlich gar nichts anderes mehr hätte unternehmen müssen. Neben jeder Menge Tieren, wie z.B. Pferde und Esel gibt es auf dem Gelände viele Möglichkeiten zu spielen, diverse Fahrzeuge auszuprobieren, sich an Spiel- und Turngeräten fit zu halten und natürlich auch etliche Möglichkeiten, sich zurückzuziehen und ein wenig zu chillen.
Ausgesucht hatten wir diesen Hof, da er weitestgehend barrierefrei ist und auch sonst für unsere speziellen Bedürfnisse perfekt ausgestattet ist.
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Leider hat uns die Sonne fast während unseres gesamten Aufenthalts im Stich gelassen, so dass wir nur wenig Aktivitäten außerhalb unseres Feriendomizils gemacht haben. Außer einem Museumsbesuch, einem Ausflug in die schönen Städte Kappeln und Schleswig, die beide an der Schlei gelegen sind, einem Strandtag (am letzten Tag war uns die Sonne dann doch mal gnädig) und diversen Einkaufsangeboten, haben wir uns tatsächlich meistens auf dem Hof aufgehalten.
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Aber auch wenn unsere Aktivitäten sich doch sehr auf unser Feriendomizil konzentrierten, bleibt doch die Weisheit, dass Seeluft hungrig macht. Und weil das so ist, haben wir jeden Tag mit einem üppigen Frühstück begonnen und fast jeden Tag den Grill angeschmissen.
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Alles in Allem eine runde Sache…!
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-- Markus --
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